Wie schon bei unserem ersten Film A God Damn Day hat auch hier wieder Andrew Reich die Musik komponiert. Die Klavierklänge bilden dabei den roten Faden die sich durch den gesamten Film ziehen. Immer wieder ist das Grundthema von Zeichen der Schwäche zu hören, dass in unterschiedlichen Formen die jeweilige Stimmung wieder spiegelt aber immer wieder die Grundfrage unterstützt: Würdest Du Dich opfern um das Leben eines Anderen zu retten?
Doch nicht nur das Klavier bestimmt den Soundtrack. Ein ganze Orchester sorgt für Abwechslung in den zumeist dunklen und traurigen Melodien welche die Hoffnungslosigkeit und Angstzustände der Charaktere wiederspiegeln. Einzig zu Beginn startet der Film mit noch unbeschwerter Rockmusik, bei der vor allem die Gitarre den Gesang von Steve Owner unterstützt.